Ein einziges Chaos der Gefühle. Wer schuldet wem noch Geld? Wer will von wem ein Eis? Und vor allem: wer will von wem noch mehr?... Für Antworten und weitere Fragen lesen sie bitte die Fanfiction oder fragen Sie die Autorin.
Kai lag noch am Boden und Rei kniete neben ihm. Er hatte ein geschwollenes Auge, was sich langsam blau-grün verfärbte und aus seiner Nase tropfte Blut, welches über seine Lippen floss. Sie war geschockt. Das alles war ihre Schuld.
Um hier eine Beschreibung bzw. einen Textausschnitt reinzupacken, ist leider nicht genug Platz^^ Wenn ihr wissen wollt, worum es geht, schaut einfach mal in die Kurzbeschreibung rein =) Nur einen Klick entfernt ;P
Ich starrte ihm wie hypnotisiert hinterher. Dunkelbraune leicht gelockte Haare, die unglaublich weich aussahen, fielen ihm sanft auf die Schultern. Er war schlank, trotzdem ließen sich unter dem schwarzen Hemd Muskeln erahnen. Und dann dieser Hintern…
Früher besaß sie azurblaue Augen, die wie die eines Engels erstrahlten. Nun waren sie rot. Der Biss färbte sie so und machte sie zu seinem. Sachte umfasste er ihren Nacken und zog sie zu sich. Ein lieblicher Kuss vereinten Beide.
Oberflächlichkeit, das pure Streben nach Geld & Männer, die Frauen auf ihre Körper beschränken – nie würde Mao sich darauf einlassen. Doch manchmal muss man erst dem Teufel in die Fänge gehen, um zu wissen, wo man hingehört...
„Warum warum musste das geschehen? wieso war ich nur so dumm? wie konnte ich nur? Wie konnte ich es so weit kommen lassen? Wieso habe ich das zugelassen?“ brüllte Tai
Tränen schossen regelrecht aus seinen Augen und benetzten Melodys Gesicht. Seine Trauer war maßlos. Er fühlte sich auf einmal so leer und eigentlich tot. Nichts in ihm lebte mehr. Seine Welt war gerade zusammengebrochen. Sie war… tot.
Er war berauscht von der Musik, sein Verstand war benebelt von der Sexualität die in der Luft lag. Zu diesem Zeitpunkt, indem er dies spürte, tanzte er mit einer jungen Frau, die langes pinkes Haar hatte. Sie reichten ihr bis zur Taille.
Wieder mal dachte sie daran, dass sie noch nicht mal einen Abschiedsbrief hinterlassen hatte. Ob er sich wohl Sorgen machte?
Oder wusste er von ihrem Ruhm? Hatten die Nachrichten von ihrem kometenhaften Aufstieg in den Popsternchenhimmel China erreicht?
In vielen Städten, manchmal versteckt manchmal nicht, gibt es die sogenannten Rotlichtmillieus...
Die Gassen und Straßen sind dunkel, versteckt und die Prostituierten schlagen sich um jeden Freier den sie bekommen.
Sing für mich
In einem schönen geräumigen Zimmer wurde die friedliche Stille durch ein schrilles Geräusch geweckt. Murrend tastete eine Hand nach dem Übeltäter, bis sie diesen erreichte und kurz drauf schlug. Das Schrillen endete.
Hilary hätte jetzt ein lautes "Aua", erwartet, aber sie hörte Ray "Hhahahaahahaaaa!", lachen.
Hilary starrte Ray so an als hätte sie einen Verrückten vor sich.
Die Erde ist zerstört. Die Menschheit lebt auf einem anderen Planeten, die "Red Phoenix" ist das beste Kampfschiff der Menschheit. Was passiert, wenn sie mit einem anderen Schiff zusammengelegt werden soll?
"Kämpft mit mir." sagte eine Stimme und schon griff der unbekannte Blade an. Obwohl sich die Anderen wehrten wurde ihre Blades binnen ein, zwei Minuten vollkommen zerstört. "Schwach. So habt ihr nie eine Chance gegen uns."
Schweigend blickte Tala in den Sternenhimmel. Im Saal innerhalb des Gebäudes war es unverändert laut.
Die BBA lud seit knapp einem Jahr mindestens alle drei Monate alle Beyblader ein. Um mehr Freundschaften zu schließen und Verbindungen zwischen den Temas zu fördern, hieß es.
...aber es gab ein Problem, und das war Rays Geld.
Nicht, dass ich ein Problem mit seinem Geld gehabt hätte, im Gegenteil, aber er übertrieb mit seinem Reichtum.
Die Sonne ist schon vor geraumer Zeit untergegangen. Langsam aber sicher versagen mir meine Beine den Dienst. Doch ich kann nicht anders. Nichts bringt mich wieder zu ihnen zurück. Diejenige, die mich ihren einzigen Sohn und Erben nennen.
„Aber du kommst doch wieder? Oder? Du kommst wieder, Ray, nicht wahr?“
Rays Gesicht verzog sich zu einem warmen Lächeln.
„Natürlich komme ich wieder, Mariah. Zweifelst du etwa daran?“
An diesem unbedeutenden Sommertag, in dieser Minute, sah ich das absolut Scheußlichste, Hässlichste, das ich in meinem Leben sehen sollte.Man könnte auch sagen das eine Geheimnis, dass du in all der Zeit vor mir hattest.