Das hier ist eine Fanfiction, die ich im Rahmen des Events "Frühlingsevent" auf dem Schreibserver "Schreibstation" geschrieben habe. Gleichzeitig ist es meine allererste Star Wars Fanfiction. Es ist eine zur großartigen Serie "Star Wars - The Clone Wars" und spielt zwischen Episode 7 und 8 der 6. Staffel.
Bei diesem Event hat man alle zwei Wochen spezielle Vorgaben für die Handlung der jeweiligen Kapitel erhalten, welche man dann umsetzen musste. Das Fandom, die Charaktere, Orte etc durfte man selbst aussuchen. Und ich muss echt sagen, obwohl ich Glück hatte, was den Verlauf der Story angeht, dass es alles so gut zusammengepasst hat, war es trotzdem ein wenig knifflig.
Aber es hat Spaß gemacht und ich bin auch total überrascht, ich hätte nicht damit gerechnet, so schnell mal was zu Star Wars zu schreiben.
Zur Story:
Mal wieder kommt sein Schüler zu spät! Bzw gar nicht! Obi-Wan muss sich mit dem jungen Skywalker bezüglich einer wichtigen Mission besprechen, doch dieser ist nirgends aufzufinden. Wo ist er und warum? Genau diesen Fragen muss sich Obi-Wan stellen ...
Kleiner Funfact: Als ich das Cover gemacht habe, sind eine Menge Fotos entstanden. Welche, die ich ernsthaft in Erwägung gezogen hatte, aber auch welche, die mehr so just for fun entstanden sind. Und die möchte ich euch nicht vorenthalten XD
Link: https://www.deviantart.com/auroramisa/gallery/91891258/obi-wan-photo-shooting
Eine kleine Geschichte für Maron007, versprochen ist versprochen viel Spaß damit.
Harry wurde die Freundschaftgekündigt, Sirius ist Tod und im allgemeinen ist alles Scheiße. Selbst das Wetter ist da gleicher Meinung. Dann erhäalt Harry einen Brief von Voldemort. HP/LV
Harry saß, tief betrübt an seinem Fenster im Ligusterweg Nummer 4.
Langsam hatte er sich ja damit abgefunden das Sirius Tod war, ermordet durch die Hand seiner Cousine, Bellatrix Lestrange.
Ein Seufzer drang aus seiner Kehle empor. Das aber Hermine und Ron ihm die Freundschaft kündigten, das hatte ihn aus allen Wolken geholt.
Sie fanden, hatten sie zumindest geschrieben, dass Harry zu eingebildet und zu erpicht darauf wäre im Rampenlicht zu stehen, etwas, was Harry nicht im Entferntesten von sich denken würde. Denn er hasste den Rummel um seine Person.
Auch war Harry sich schon lange nicht mehr sicher, ob Dumbeldore es ernst meinte mit ihm und des Krieges, ob alles nur eine schein Welt war, die um Harry exsestierte?
Er wusste es nicht, und das machte Harry fas wahnsenig.
In einer alternativen Realität kehrt Sasuke nach dem Krieg nach Konoha zurück, um sein Erbe als letztes Mitglied des Uchiha-Clans anzutreten. Seitdem der Krieg zu Ende ist, gehen Sasuke und Sakura regelmäßig zusammen auf Missionen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine neue Dynamik, während sie Seite an Seite kämpfen und ihre Bindung vertiefen. Doch unter der Oberfläche brodelt eine ungeklärte Anziehung, und Sakura, die seit ihrer Kindheit in Sasuke verliebt ist, findet sich in einem Strudel aus Verlangen und Unsicherheit gefangen. Während sie gemeinsam Abenteuer erleben und sich im Badehaus näherkommen, werden ihre Gefühle immer intensiver. Wird Sasuke seine wahren Gefühle zeigen, und wird Sakura den Mut finden, ihre eigenen zu offenbaren? Eine Geschichte voller Spannung, Liebe und Selbstentdeckung, die auch die romantische und erotische Seite ihrer Beziehung erkundet.
Sakura erinnerte sich daran, wie angespannt und still es am Anfang war, als sie mit Sasuke auf Missionen ging. Die ersten Male hatten sie kaum ein Wort miteinander gewechselt und die Stimmung war oft etwas undurchsichtig gewesen. Sie hatte sich unsicher gefühlt, wie sie mit ihm umgehen sollte, und Sasuke schien ebenso zurückhaltend und verschlossen zu sein wie immer.
Doch im Laufe der letzten Monate hatten sie regelmäßig Missionen zusammen durchgeführt, und langsam aber sicher hatte sich die Stimmung zwischen ihnen gelockert. Sie begannen, sich gegenseitig noch besser und neu kennenzulernen. Beide schienen sich irgendwie wohl zu fühlen.
Es gab immer noch Momente der Stille, aber jetzt waren sie nicht mehr so unangenehm. Sie konnten sie mit Leichtigkeit aushalten, ohne dass es ihnen wie eine Last auf den Schultern lag.
Das sind alles Szenen, die mir mein krankes Hirn vorgeschlagen hatte, nachdem ich das Takafumi no Baai Movie gesehen hatte ^^
Viel Spaß beim Lesen :-)
PS: Ich freu mich immer über Kommentare, denn das ist ja der einzige Weg um rauszufinden, wie es euch gefallen hat ;-)
Kapitel 1 - Nicht mehr ohne dich
Seit Yokozawas Ausbruch und der anschließenden Versöhnung waren einige Wochen vergangen. Der junge Mann hatte sich seine Gefühle für Kirishima endlich eingestanden und er musste sagen, dass er damit gut zurechtkam. Die meisten Abende verbrachte er mit seinem Lover in dessen Wohnung. Einerseits natürlich, weil dieser Hiyomi nicht allein lassen konnte, andererseits auch, weil er Sorata nicht mehr nach Hause bekam. Der schwarze Kater hatte sich so an das lebhafte Mädchen gewöhnt, dass er es nicht mehr missen wollte. Auch Yokozawa musste sich eingestehen, dass er das Appartement des Chef-Editors mittlerweile mehr als sein Zuhause betrachtete, als seine eigene Wohnung.
HArry mag nicht mehr, er will nicht mehr kämpfen, er weiß nicht mehr, was wirklich gut und was böse ist, nachdem sein angeblich bester Freund ihn verraten hat. Dann aber kommt es am ersten Tag des neuen Jahres zu einem Unfall im Tränkeklassenzimmer, der Alles auf den Kopf stellen wird
Auf der anderen Seite
„Und nun noch hier eine Unterschrift“, ordnete der Bärtige an und lächelte abfällig, als der dicke Muggel genau das tat. Es war ja so einfach gewesen. Menschen waren manipulierbar und noch leichter auszutauschen, als Magier selbst.
So, wie er es mit den Potters getan hatte. Es war zu einfach gewesen, ein Kinderspiel. Ein paar richtig gestreute Gerüchte, einen scheinbaren Verräter in den eigenen Reihen, der ihm hörig war, ein wenig von seinem unübersichtlich großen Vermögen und schon war er ein Heiliger, auch, wenn er seinen Ruhm noch teilen musste.
Aber was machte das schon? Der angebliche Held der magischen Welt, kaum ein zweijähriges Kind, war bei Leuten untergebracht, die ihn so klein halten würden, dass Potter nach jedem kleinen Lächeln greifen würde.
Ist meine erste Beybalde FF, seit bitte nachsichtig mit mir ^^ Hoffe irgendjemand hinterlässt mir ein Kommi, würde mich darüber freuen^^
Das ist jetzt das erste Kapitel meiner Beyblade FF hoffe sie gefällt euch *ganz lieb lächel*
„Was machen wir bloß?“ Tyson stelle sich heute nicht zum ersten Mal diese Frage. Dabei sah er in den Himmel und hoffte anscheint, dass ihm dadurch eine Idee kam. Er schaute zwar eine ganze Weile dort hoch, aber das einzige was dadurch passierte war, dass Ray ihn ansprach. „Ich weis schon was du meinst, aber die ganze Zeit in den Himmel zu starren macht es auch nicht besser.“
Nach diesen Worten schaute Tyson ihn an und Ray sprach weiter. „Wir brauchen für die Asienmeisterschaft mindestens noch ein Teammitglied, sonst können wir nicht teilnehmen.“ „Stimmt Max war ja bis jetzt unser vierter Mann“ ergänzte Tyson. „Ja“ fing Ray wieder an. „Aber Max ist nicht da, seine Mutter hatte endlich mal Zeit für ihn und die Beiden unternehmen nun eine große Reise.
Während eines Herbststurmes schweifen Laws Gedanken ab und er landet wieder auf seiner Heimatinsel im North Blue. Inmitten seiner verschneiten, weißen Heimat muss er feststellen, das Frieden eine sehr labile Angelegenheit ist.
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Meine erste One Piece FF.
Ich hoffe, sie gefällt euch. Auch wenn ich weiß, dass ich an manchen Stellen sehr weit ausgeholt hab und merkwürdige Verwandtschaftverhältnisse eingebaut habe, von denen ich übrigens nicht glaube, dass sie stimmen. Aber es hat sich so ergeben.
Wie fast die ganze FF. -_-
Irgendwie hatte ich eine Idee im Kopf, die ich aufschreiben wollte und plötzlich hat sich das ganze verselbstständigt und dann musste ich doch tatsächlich bei meiner eigenen Geschichte am Ende improvisieren...
Angedeutet Law-Nami...
Herbstzeitlose
Er öffnete die Augen und wusste nicht, wo er war. Regen, der gegen die Scheiben prasselte. Wind, der um das Schiff peitschte und an regennassen Fenstern rüttelte. Der ruhige Atem eines schlafenden Menschen neben ihm. Orangefarbene Haare, die zerzaust auf dem Kopfkissen lagen. Sanfte Rundungen, kaum verborgen unter einer dünnen Decke. Nami. Thousand Sunny.
Law seufzte und fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht. Vor dem Fenster tobte ein Herbststurm und schaukelte die Thousand Sunny auf dem unruhigen Meer umher. Er sah sich im Raum um und entdeckte, dass das Bett neben ihm unberührt war. Nico Robin war also im Krähennest und hielt nach Feinden Ausschau. Eine undankbare Aufgabe, wo man vor lauter Regen kaum einen Meter weit schauen konnte und die Zahl ihrer Feinde mit jeder Minute, die verstrich, weiter anstieg.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Hatte ich schon jemals darüber nachgedacht, mit meinem besten Kumpel und jahrelangem Kollegen in die Kiste zu hüpfen? Auf gar keinen Fall! Machte ich es jetzt? Verdammt noch mal ja!
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Vielleicht war das Fortschritt? Dass ihm bewusst war, dass er die Scheiße, die er sich selbst vollkommen im Alleingang eingebrockt hatte, nicht an anderen auslassen sollte. Erkenntnisse, die andere Leute vermutlich im Kindergartenalter hatten.
"Also ich finde deinen Freund echt süß!", erläuterte Rose in voller Lautstärke. "Und seine Augen!… Einfach der Wahnsinn!", platzte es aus Alya. "Man könnte glatt neidisch werden!", meinte Juleka und lief leicht rot an.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Spinnst du?!!! Lass mich sofort los!!! Du bist hundert Prozent hackedicht!“ Das ganze war so absurd, dass er nicht wusste, ob er wütend, angewidert oder etwas anderes sein sollte. Er kam sich absolut lächerlich vor, sodass sein Kopf bis an die Ohren hoch
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Arthur Butman, lag auf dem Bett in dem Zimmer, in welches man ihn gezwungen hatte, er war völlig am Ende seiner geistigen Kräfte, die tägliche Misshandlungen durch die Familie Dangering, die ihn gegen seinen Willen adoptiert und mit deren Tochter Maria verlobt hatten, ließen ihn
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Als hätte der Teufel einen Fluch ausgesprochen, fiel das rote Licht der untergehenden Sonne auf den Unglücksort und beobachtete die schrecklichen Verbrechen, die begangen wurden. Noch immer und keiner wusste, wie lange noch.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend.
Ich weiß nicht wie oft, aber immer wieder und wieder machte ich die Haustür auf und zu. Alles war bereit. Ich hatte meinen fertig gepackten Rucksack auf den Rücken geschnallt, meinen Eltern „ Bis später“ gesagt und das Busticket in der Hand. Aber aus irge
Katsukis Herzschlag beschleunigte sich abrupt und auch sein Blut zirkulierte sofort Richtung Süden. "Ich wollte wissen, ob du mich weiter mit den Augen ausziehen oder ob du doch noch etwas zu trinken bestellen willst", raunte er in sein Ohr und zwinkerte