„Wieso so schlecht gelaunt, Meister der Schrecklichkeit?“, fragte der Narr nun und mit einem Ruck wirbelte er herum, wollte schon auf die andere Ente zustürmen, scheiterte aber an der Eisenkugel seiner Fußfessel, was ihn laut knurren ließ.
Leise schloss Castiel die Tür seiner Residenz hinter sich und erlaubte es sich, sich für einen Moment dagegen zu lehnen. Ein leises Seufzen entwich ihm. Himmel, im Leben hätte er nicht gedacht, dass sich sein Leben einmal so entwickeln würde.
Es war nur ein kurzes Nicken, dass die beiden Niemande sich zuwarfen als Nummer VII den Raum betrat und Nummer V in verließ. Das blonde Mädchen blickte kurz auf und lächelte als sie die neue Wache erkannte.
Authors Note: Well... Eigentlich hat diese Geschichte nicht wirklich eine 'Story', aber das war auch nicht der Sinn der Sache. Meine Absicht war es, jemandem etwas verständlich zu machen, was ich so nicht kann... Vielleicht spricht man von Self Insert...
Sanft spielte der warme Wind der Bikanelwüste in den blonden Haaren des Jungen, der auf einem Felsplateau stand und die Ereignisse in der Ferne mit einem Fernglas beobachtete.
Es ist jetzt drei Jahre her. Seit drei Jahren gehörst du zu mir. Vor drei Jahren haben wir uns ewige Treue geschworen. Und ich liebe dich von Tag zu Tag mehr.
Omi kam an einem kalten Wintertag im November von der Schule nach Hause. Er beeilte sich. Erstens, weil es arschkalt war, und zweitens, weil er den Fangirls entkommen wollte, die ihn auch jetzt nicht in Ruhe ließen...