*~*~Allein in einem Raum voller Menschen*~*~
*~*~suche ich die passende Sprache,
damit andere verstehen wie ich mich fühle.*~*~
*~*~Ich schreie nach Worten- ringe nach Luft. ~*~*
~*~*Niemand hört mich- das Atmen fällt mir schwer.
„ Das ist es, was du willst?“Seine Stimme zitterte nicht,duldete keinen Widerspruch.„Du hast keine Waffen, nichts…“Sein Blick wurde quälend.„Das,wogegen du kämpfst… Ist viel größer,viel mächtiger und gefährlicher als alles andere!"
Ein stiller Wunsch in ihr entfaltete sich und der Ruf nach jemanden, der sie verstand,nach jemanden,der sie in die Arme nahm,bei dem sie weinen konnte,wenn sie traurig war,der sie umarmte,sich anhörte, was sie zerfraß, hallte stumm durch die Nacht.
Ich rannte wie ich noch nie im Leben zuvor gerannt war. Meine Lunge brannte, ich hatte schlimmes Seitenstechen, mein Atem ging stoßweise. Doch wenn ich stehen blieb, würden sie mich einholen, würden sie mich fangen.