„Ich hab Angst“, brachte Aloy mit tränenerstickter Stimme hervor. „W-was ist, wenn ich versage? Das Überleben aller hängt von mir ab! Wie soll ich das bloß schaffen? Und ich will nicht sterben, Erend. Das kann doch nicht schon alles gewesen sein?“
"[...] Gegen alles andere bin ich machtlos. Ich hab so Angst, dass ihr Verhalten etwas damit zu tun hat, dass wieder jemand stirbt und es vielleicht sogar eines der Kinder ist.“
Lydia blieb stumm. Sie wollte nicht hinterfragen wie Malia darauf kam, dass ihr die Vorstellung von Parrish und einer festen Freundin nicht gefallen konnte und hoffte einfach darauf, Malia bemerkte in ihrer besonderen Art Dinge, die allen anderen gegenübe
Lydia schrie. Schrie, als würde sie all die Schmerzen damit von sich schütteln können. Als würde sie damit dieses beängstigende Bild dieses Flügelwesens mit den gefährlichen Augen wieder von ihrer Iris löschen und aus ihrem Kopf bannen können. [...]
Lydia atmete tief durch und setzte sich vor Parrishs Schreibtisch. Ihre Finger zitterten, als sie nervös den Verschluss ihrer brauen Tasche öffnete und drei große Briefumschläge hervorholte. Mit klopfendem Herzen legte sie die Umschläge vor ihn auf [...]
"[...] Halte von mir aus weiterhin was weiß ich für keine gute Idee, aber vergiss nicht, dass deine Ideen schon immer die Dämlichsten waren – und deine Gedankengänge sowieso!“
„Lydia“, schrie Stiles sofort laut am anderen Ende der Leitung meinen Namen, so dass ich gezwungen war das Handy auf Abstand zu halten, damit ich keinen bleibenden Schaden davontrug. „Wir brauchen dich ganz dringend. Es geht um Leben und Tod!“
(Nalaw) Mal wieder beschwört Lysop eine "kleine Katastrophe" herauf. "Klein" ist zumindest das neuerdings optische Erscheinungsbild des abermals so großen Laws - eine eher "größere" Katastrophe ist allerdings die Auswirkung, die Nami angesichts dessen [..
Er grinste mich mit diesem verfluchten Grinsen an, das ich ihm schon damals allzu gerne aus dem Gesicht gewischt hätte. Es war mir immer eine Spur zu selbstsicher, zu arrogant und zu ... charmant gewesen.
„Ich nutze Sie nicht aus“, erwiderte nun Nagasaki mit kühler Stimme. „Mimi ist mir wichtig.“ - „Nein, mir ist Mimi wichtig. Sie wollen nur Ihren Spaß! [...]
Nur Monster um sie herum. Kein Glück, weil es sie verlassen hat, aber den Tod in der Nähe, der ihr die große Liebe genommen hat. Und einen Mann nebenan, der zu denen gehört, die dafür verantwortlich sind. Das ist Hermiones neues Leben in Azkaban.
„Du weißt, dass mir das vollkommen schnuppe ist“, entgegnete Bulma entschlossen und deutete Richtung Tür. „Du weißt, wo der Kühlschrank steht. Bedien dich. Mein Haus, meine Regeln – Prinz bist du woanders.“
Hr/D - Man kann der glücklichste Mensch auf Erden sein, tiefe Liebe empfinden und eine wunderbare Beziehung führen und dennoch passieren einem Fehler. Wie zum Beispiel der Kuss mit einem alten Rivalen.
Wankend bewegte ich mich auf Rika zu und dachte nur daran, dass sie mich trösten musste. Rika verstummte, als ich sie in eine Umarmung zog. Ich drückte sie fest an meinen Körper und sog ihren Duft ein.
Wenn sich Ron als katastrophale Katastrophe herausstellt und Hermione deswegen auf einmal lange Ohren trägt, denkt man, es kann einfach nicht mehr schlimmer kommen. Allerdings hat man da noch nicht gewusst, dass man dem Feind direkt vor die Füße hoppelt!
(Hr/D) Ich wollte meine Ruhe haben und obwohl ich es nicht beabsichtigt hatte, geschah es auf einmal, dass ich seinen Blick erwiderte. Wir starrten uns die ganze Fahrt in die Augen. Ich verärgert, er gelassen.
Nachdem Hermione Granger einen Brief aus Hogwarts bekommt, ist sie sofort Feuer und Flamme für die Zauberwelt. Erst ein Besuch in der Winkelgasse zeigt ihr, dass nicht jeder Kindern wohlgesonnen ist, die bislang fern von Magie aufgewachsen sind.
(Na/Sa) Sanji will die Thousand Sunny verlassen. Von jedem seiner verbliebenen Kameraden verabschiedet er sich - nur von Nami nicht. Wütend und verzweifelt versucht Nami das vollständige Auseinanderbrechen der Strohhutpiratenbande zu verhindern.
(Hr/R) Er weiß von all dem nichts. Für ihn bist du nur ein Gemälde an der Wand. Ein lebloses Gemälde, dass ihn an etwas erinnert, was weit zurückliegt.
Ja, wenn ich die Chance dazu hätte, dann würde ich meine Unschuld sofort an den Nagel hängen. Sogar Neville Longbottom wäre mir dafür gut genug gewesen. Ich hielt inne. War ich etwa schon so verzweifelt? Ja, inzwischen schon.