Dann glitt eine Hand hinter ihren Rücke in den schwarzen Mantel welcher sie über einer kurzen –ebenfalls schwarzen-Hose und dem gleichfarbigen Top trug.Als ihre Hand wieder nach vorne kam hatte sie eine schwarze Rose in der Hand.
Lachend betrat Dante seinen Laden, hinter ihm eine braunhaarige Frau, Lady.
„Das war aber etwas. Dieser Teufel hatte sie echt nicht mehr alle.“ Lachte Dante, doch erstarb dieses Lachen als er zu seinem Schreibtisch blickte.
Prolog: Der Anfang
Hallo, mein Name ist Zexion.
Ich bin.... Verzeihung, WAR, die Nummer 6 der Organisation 13.
Ich bin wegen einem Vorfall der mich zu tiefst getroffen hat ausgetreten.
Du sitzt den ganzen Tag in deinem Büro, kommst nur spät nach Hause und beachtest mich dann kaum.
Nicht mal den Sonntag haben wir zusammen, weil du Arbeiten musst.
An so was wie Urlaub denkst du nicht mal im Traum, oder wenn du alleine bist.
Ich sag gleich mal vorweg, Nix mir außer der Idee.
Aber sonst alles von dem Macher von DMC 3 und 4.
Das einzigste was ich gerne hätte währen Kommentare.
Naja viel spaß, beim Lesen wenn ihr Mögt.
Ich zwinge keinen.
Mikaru schrie ein letztes mal so laut er konnte in das Mikrofon. Die Band ließ die Musik ausklingen und die Fans brachen in schallenden Jubel und Beifall aus. Alle Bandmitglieder kamen zum Rand der Bühne, schüttelten Hände und verteilten Autogramme.
Doch wieder kam keine Reaktion von der Person im Zimmer.
//Bei den Göttern.....ist der Kerl taub?// fragte er sich gedanklich.
„KURA!!“ Rief er nun etwas Lauter, achtete aber darauf das man ihn nicht sah.
Ein ereignisreicher Abend.
„Bis Morgen Leute.“ rief Leon S. Kennedy als er die Umkleide verließ, begleitet von den Rufen seiner Kollegen.
Doch als er grade auf die Straße trat kam ihm jemand entgegen.
„Oh Hallo Jack, so spät erst zurück?“ wunderte sich Leon.
V kann seine gefühle nicht deuten und ist verwirrt.
Doch als Butch anruft um ihm kurz vor dem Tod zu sagen das er ihn liebt setzt er alles daran Butch auch zu retten da er ihm ebenfalls etwas wichtiges Sagen muss!
Prolog: Die Diagnose
1999, in diesem Jahr veränderte sich mein Leben.
Mein Vater hatte Urlaub. Ich saß in der Küche auf der Arbeitsplatte und schaute ihm beim putzen seines Gewehres zu.
Prolog:
Es ist Mitternacht und der Vollmond Strahlt in seinem Hellsten Weiß. Es ist still nur der Wind ist zu Hören. Ich genieße diese Stille und lasse meinen Gedanken freien Lauf. Sie schweifen wieder zurück zu dem Tag an dem mein Leben so wurde wie es jetzt ist.
Kapitel 1
Angel lag in ihrer Hängematte die sie Zwischen zwei Palmen gespannt hatte und lies sich die Sonne auf den Körper Brennen. “Ja das ist ein Leben wie ich es mir vorgestellt habe.