„Mama!“ Isuzu stand am Fenster, halb verborgen hinter der bodenlangen Gardine. Ihre Mutter, die am Frühstückstisch saß blickte auf. Am Ton der Stimme ihrer Tochter erkannte sie, dass etwas sie beunruhigte.
„Mama, der Mann dort draußen verfolgt mich.
Was fühlt jemand, der sein Ende auf sich zu kommen sieht? Wenn der eigene Körper unausweichlich zerfällt?
Und wie ist es für den engsten Vertrauten, der hilflos diesen Leidensweg mitansehen muss?
Potter war immer noch so arrogant und unverschämt wie früher. Er war größer geworden, größer als Severus selbst, und seine Züge waren kantiger und härter. Aber sonst... absolut der gleiche heuchlerische, wohltätige Kotzbrocken.
„Einen Namen müssen wir ihm ja wohl noch geben“, sagte er im Dunkeln, während er die Hosenträger überstreifte. Er sah in die Ecke seines Zimmers, wo er seinen neuesten ‚Fund’ vermutete. Ein leises Winseln bestätigte seinen Verdacht.