Jeder Mensch wird geliebt.
Es gibt jene, die seid ihrer Geburt geliebt wurden,
jene, die ihre Liebe nicht spüren können.
Und es gibt jene, die nur unter ''Bedingungen" geliebt werden können.
Zu diesen Menschen zähle ich mich.
Es war der 24 Dezember und er hatte sich dazu überreden lassen, die Nachtwache zu übernehmen, während sich die anderen in der Kajüte schon in Weihnachtsstimmung brachten...
Ich glaube nicht, dass es jemanden hier gibt, der den Hintergrund dieses Briefes erkennen wird. Aber wenn doch jemand hier wäre, der nachvollziehen kann, was mir geschehen ist… danke.
Und langsam gewöhnte ich mich daran, "glücklich" zu sein.
Aber damals wusste ich nicht, was es hieß, glücklich zu sein.
Mein Leben war nie die Hölle gewesen, aber als ich dich traf, fing ich an, wieder ein Engel zu glauben.
Schweigend sah er sich um. Die ganze Crew war versammelt, einige tanzten, halfen Ruffy dabei, sich noch mehr mit Fleisch voll zu stopfen und Robin… Robin?
Sein Blick suchte nach der Archäologin. Wo war sie? Beinahe hätte er nach ihr gerufen.
"Ich werde dich immer hassen" Für einen Moment erkannte er seine eigene Stimme nicht mehr wieder. Hatte er das wirklich gesagt? Schien so. Aber anders als erwartet schien das die Schwarzhaarige völlig kalt zu lassen.
"Magst du Regen nicht?" War ihre Frage, als sie Zorros erstaunten Gesichtsausdruck sah. Der Grünhaarige sah sie an. "Schon… Wenn ich trainiere regnet es oft. Das ist angenehm"
"Regen löscht Feuer" Sie zwang sich zu einem Lächeln. "Deswegen mag ich Regen"
"Was verstehst du an dem Wort SCHNELLER nicht?" meckerte sie und ihre gute Laune war dahin. Aber wo sie Ichigo schon so Nahe stand konnte sie das ja ausnutzen (xD"). Ohne zu zögern sprang sie auf seinen Rücken und ließ sich wie gewohnt tragen.
Ich möchte, dass du irgendwann stolz auf mich sein kannst
Kannst du irgendwann voran gehen und sagen:
"Das ist meine Tochter" ?
Ich will, dass du nur meine guten Seiten siehst
Und meine schlechten zum verschwinden bringen kannst
"Komm" forderte er sie auf. "Mir ist nicht-" sie konnte ihren Satz nicht beenden. "Ich sagte komm!" wiederholte er störrisch und machte eine Handgeste, die sie noch mal aufforderte, sich näher zu ihm zu setzen.
"Alles in Ordnung, Lorenor-kun?" hauchte sie ihm mit sanfter Stimme zu und konnte den kalten Schauer, der sich auf Zorros Rücken ausbreitete fast schon mit spüren. "Seh ich denn nicht so aus?" "Willst du darauf wirklich eine Antwort?"
Wie konnte sie denn nach ihm suchen, wenn sie sich nicht Mal in der realen Welt aufhielt. "Sie ist nicht hier Zangetsu! Sie ist zu Hause, wo sie hingehört.." murrte er und drehte sich von seinem Freund weg. Er wollte alleine sein, deswegen war er hier.
Kelly tat es ihm gleich und setzte sich vor ihn. "Ich will dir aber helfen" sagte sie dann etwas trotzig und legte den Kopf schief. In einer Art erinnerte sie ihn etwas an den sturen Naruto, der sich etwas in den Kopf gesetzt hatte
Ich suche dich
Wo hast du dich diesmal versteckt?
Ich will dich doch nur mitnehmen
In meine Welt.. unsere Welt
An einen Ort, an dem wir endlich frei sind
"Hey, was sollte das denn?!" murrte er und versuchte, die Überlebensmahlzeit zurück zu kämpfen, als würde es um sein Leben gehen. "Da ist noch genug, die gehört mir!" war die naive Antwort des Strohhutjungen...
"Was würdest du tun, wenn ich wieder gehen würde?" fragte ich ihn mit ruhigem Ton. Keine Ahnung, wie ich plötzlich auf diese Frage kam, aber es war mir wichtig, es zu wissen.
Würde er mir nachgehen? Würde er mich suchen?
"Was für eine Lebensfreude..." flüstere ich leise, weiß doch das mich keiner hören kann. Dabei habe ich mich aber sehr geirrt, bemerke ich als ich ein "Daran solltest du dir ein Beispiel nehmen" höre. Erschrocken drehe ich mich zu Zorro..
"Du hast mich gerettet, als ich all meine Hoffnungen schon über Bord geworfen hatte. Als Captain und als Freund warst du immer an meiner Seite und gabst mir Mut, an eine Zukunft, an ein Leben und an meinen Traum zu glauben."
Mein Körper glich ihnen, bis auf einen einzigen Fehler. Als ich vollendet war hatte die Maschine einen Kurzschluss und eine Brandnarbe entstand an meiner Handfläche. Die Menschen kümmerten sich damals nicht um mich....
"Kyaaaaaaaah" hallt es erneut durch den Wald und er dreht sich zu uns. Wieder überkommt mich diese Angst, Angesicht zu Angesicht vor meinem Gegner zu stehen.