'Cause I'm hell up here on the high wire
You're the hallelujah kind
I'm the dust that spins and the gust of wind that's blowing by
I'm a desert dry
And in my thirsty eyes
You look like rain
(Luke Bryan – You look like rain)
I.
Harry wusste eigentlich gar nicht so recht, wie das alles passiert war. Nach dem Sieg über Lord Voldemort hatten sich die Journalisten um ihn gerissen und die Leute waren immer ausgeflippt, wenn sie ihn gesehen hatten.
If you wanna call me, call me, call me
You don't have to worry 'bout it baby
You can wake me up in the dead of the night
Wreck my plans, baby that's alright
This is a drop everything kinda thing
Swing on by, I'll pour you a drink
The door's unlocked, I'll leave on the li
Nico di Angelo schaute noch finsterer drein als ohnehin schon üblicherweise. Der fünfzehnjährige Halbgott hatte schwarze Haare, ebenso schwarze Augen, bleiche Haut und den Hang zu düsterer Kleidung mit Knochenmotiven.
Nö, das war das erste Wort, dass Harry durch den Kopf ging, als er den Bahnhof King's Cross verließ und zu den Parkplätzen bei der nahegelegenen U-Bahnstation Pancras London hinüber ging. Onkel Vernon würde ihn nie direkt vom Gleis abholen.
Sally-Anne Perks hatte das Gefühl, dass sie die vermutlich schlechteste Schülerin in der Geschichte Hogwarts' war. Sie starrte auf den Trank, den sie gerade zusammengebraut hatte, schielte zurück in ihr Buch und seufzte leise.
Es war eine dunkle und stürmische Nacht. Twilight Sparkle blickte von ihren Studien auf und hinaus in die Dunkelheit. Der Regen peitschte nahezu waagerecht an dem Fenster im obersten Stock der Golden Oak Library vorbei, in der Twilight wohnte.
Padma starrte auf die volle Tanzfläche. Sie zupfte an ihrem hübschen Sari und verfluchte sich leise dafür, dass sie sich von ihrer Schwester Parvati und Harry Potter hatte einwickeln lassen, ausgerechnet mit Ron Weasley auf den Julball zu gehen.
Neville starrte zu der bunten Dose auf dem hohen Küchenschrank herauf. Der fünfjährige, pummelige Junge mit dem blonden Haar beobachtete die Dose konzentriert. Er lauschte, ob seine Großmutter irgendwo zu hören war.
Sie hatten alles seit Wochen geplant. Zach hatte sorgfältig seine College-Bewerbungen gestreut und Zusagen von dem wichtigsten aller Colleges erhalten: der University of Houston-Downtown.
Die ehemalige Borg-Drohne Seven of Nine, tertiäres Attribut von Unimatrix 01, heute üblicherweise von den anderen Crewmitgliedern des Raumschiffs Voyager Seven genannt, tat sich nicht leicht mit dem Abenteuer der Erforschung und Weiterentwicklung ihrer Individualität.
„Guffy“, rief Ginny Weasley begeistert aus und zeigte mit ihrem kleinen Finger auf ihren heißgeliebten Plüschdrachen. Wie so vieles in der Familie Weasley war auch dieses Plüschtier aus zweiter Hand.
Es war wieder einer von diesen Tagen, an denen Easy vor einem weißen Blatt Papier hockte, den Kugelschreiber zahntechnisch misshandelte, so lange auf das Weiß starrte, bis sie darin schwarze Punkte zu erkennen meinte und keine Zeile zu Papier brachte.
„Nessie.“ Sein Grinsen wurde noch breiter. Einer der Standardbeobachter der McDuddle-Familie, die das Monster von Loch Ness beobachteten, hatte einen kurzen Zweizeiler geschickt, dass Nessie wieder aktiv war [...].
„Ah, Weedy ist auch wieder an Bord.“ Die spöttisch klingende Stimme ließ Rose herumfahren. Nur ein Mensch auf dieser Welt besaß die Anmaßung sie seit ihrem ersten Schuljahr genussvoll als Unkraut zu bezeichnen.
„Gehen Sie lieber alle in Deckung. Wenn Granger ihren Wärmetrank schon in die Luft sprengt, wollen wir gar nicht wissen, was Longbottom mit seinem anstellt“, bellte in diesem Augenblick der Zaubertranklehrer Severus Snape.
„Ich glaube, ich bin ganz passabel, aber sicher kein Überflieger.“ Sie dachte an ihre ersten Flugversuche mit dem Besen und entschied sich, auf jeden Fall lieber tief zu stapeln. Das letzte, was sie brauchen konnte, war, dass sie sich überschätzte.
Die Seiten des Fotoalbums aufzuschlagen war für Ginny wie eine Reise in die Vergangenheit. [...] Sie blickte wieder auf die Seiten, blätterte weiter und sah sich dabei zu, wie sie erwachsen wurde.
Das Finale der Quidditchsaison stand vor der Tür. Das war eine Tatsache, die Hermione Granger nicht übersehen konnte, so sehr sie es sich mittlerweile durchaus gewünscht hätte.
„Susan. Susan Bones. Ich war in Hufflepuff und jetzt hast du mich damit beauftragt für dich eine meiner magischen Roben zu fertigen. Eine Hochzeitsrobe, wie mir Madam Malkin mitgeteilt hat.“
Harry wuschelte ihm durch die Haare, zählte gedanklich bis drei und hatte einen heulenden Albus im anderen Arm. Denn wenn James weinte, hatte Albus üblicherweise innerhalb eines kurzen Augenblicks auch einen Grund zum Weinen.
„Was...??? Blödes Mistding! Petrificus Totalus! Lumos!“, schrie er jetzt und Janeway überlegte, ob es angebracht war, ihn ohnmächtig zu schlagen, damit er sich beruhigte. Natürlich würde sie das aber nicht tun.